Montag, 29. Juni 2015

Leckerer Nudelsalat.

Na,

heute kommt ein leckerer Nudelsalat, den man sehr schnell und einfach machen kann. Ich mache den sehr oft, wenn ich bei meinem Papa bin und schnell etwas leckeres leichtes zubereiten möchte.

Zutaten:

Nudeln (Ich nehmen meistens Schmetterlingsnudeln)
4 große Tomaten
1/2 Gurke
Frühlingszwiebeln (je nachdem wie viel ihr mögt)
Knoblauch
Kerne (Pinienkerne, Sonnenblumenkerne, ...)
Öl (z.B. Olivenöl, Avocadoöl, ...)
Gewürze

Zubereitung

1. Die Nudeln nach Packungsanleitung zubereiten.
2. Tomaten, Gurken, Frühlingszwiebeln und Knoblauch schneiden und zusammen mit den Nudeln in eine Schüssel geben.
3. Kerne, Öl und Gewürze nach eurem Geschmack dazugeben.
4. Wenn ihr wollt, könnt ihr den Nudelsalat jetzt noch eine Stunde ziehen lassen. Ich finde jedoch, dass er auch so schon sehr gut schmeckt.



Dann viel Spaß beim ausprobieren. :)
~Fabi

Donnerstag, 25. Juni 2015

Wir brauchen alle mal eine Pause.

Manchmal wünscht man sich, die Zeit einmal an zuhalten, um einmal durch zu atmen. Manchmal möchte man nur im Bett bleiben, da man weiß, dass der neue Tag sehr stressig wird. Manchmal kann man einfach nicht mehr.
Doch meiner Meinung nach ist das schwer zu erkennen. Man will immer 100% geben; Keine Schwächen zeigen; 24 Stunden lang lächeln, damit keiner denkt, es geht einem nicht gut. Doch irgendwann geht das nicht mehr. Irgendwann macht der Körper nicht mehr mit. Irgendwann braucht man eine Pause.
 
Ich habe manchmal das Gefühl, dass keiner dieses Problem hat außer ich. Doch ich weiß, dass das nicht stimmt.

Ich gönne mir jeden Tag eine Pause. Meistens lege ich mich abends ins Bett, steckt mir Kopfhörer ins Ohr und höre ganz laut irgendwelche Musik. Wenn ich viel Zeit habe, fahre ich gerne an den Strand, lehn mich an einen Strandkorb und gucke einfach auf's Wasser. Das könnte ich Stunden machen. Manchmal gehe ich auch spazieren oder schnapp' mir meine Laufschuhe und gehe eine Runde joggen.
 
Jeder hat seine eigene Art zu entspannen. Aber nicht jeder entspannt auch mal. Doch gerade das ist so wichtig. Manchmal muss man sagen 'nein, die Aufgabe mach ich nicht'. Mir ist klar, dass man das nicht immer sagen kann. Aber manchmal muss man sich eine Pause schaffen. Jeder weiß, dass man auch nur ein Mensch ist. Jeder Mensch braucht Entspannungsphasen. Sonst fallen wir alle irgendwann um oder landen in der Klinik für Psychiatrie. Hört sich krass an- ist aber so.
Ich hoffe ihr gönnt euch mal eine Pause.

Wünsche euch allen einen wundervollen Tag.
- Lena.

Montag, 22. Juni 2015

New Stuff.

Hallo,

ja wie ihr seht haben wir einen komplett neuen Anstrich, inklusive einem neuen Namen. Wir waren vorher nicht so ganz zufrieden und haben uns deshalb ein paar Änderungen überlegt. Unser neuer Blogname lautet, wie ihr oben schon lesen könnt, ab sofort Feel 'n' Free, mit dem Motto Sei kreativ. Sei frei. Sei lebensfroh. 

In Zukunft könnt ihr euch auch vermehrt über Reiseberrichte freuen, da bald Sommerferien sind und einiges geplant ist. Lasst euch überraschen ;) Außerdem haben wir nun auch einen YouTube Kanal, auf dem ab und zu Videos zu unseren Blogposts kommen werden. Wir freuen uns auf den neuen Sommer voller neuer Erlebnisse und Erfahrungen, die wir mit euch Teilen können! <3

Schaut auf Instagram vorbei, um auf dem neusten Stand zu sein.

Huiii, das war unser kurzes Update. Bis bald.

Sei kreativ. Sei frei. Sei lebensfroh.

Fabi & Lena

Donnerstag, 18. Juni 2015

Nussbrot.

Heute gibt es mal wieder ein Rezept. Und wie so oft hat es mit Nüssen zu tun. Dieses Brot ist wirklich sehr lecker und stillt jeden Hunger. Es ist auch gar nicht schwer.

Ihr benötigt:

2 Cups Mehl
1 Päckchen Backpulver
2 Eier
4 EL Naturjoghurt
2 gehäufte Teelöffel Erdnussmus
1 Handvoll Rosinen
1 TL Honig
1 Cup Nüsse

Jetzt müsst ihr einfach alles Zutaten in eine Schüssel geben und gut durchführen. Zum Schluss den Teig brotartig auf ein Blech geben und den Teig dann für 20 min in den vorgeheizten Ofen schieben.


Das wars schon. Wenn ihr meint da muss noch was rein, dann macht es. Wenn ihr eine Zutat nicht mögt, dann lasst sie einfach weg. :)

Ich hoffe es wird euch schmecken.
Habt einen wundervollen Tag- Lena

Montag, 15. Juni 2015

Warum ich nicht mehr Veganerin bin.

Ja, ich bin nicht mehr Veganerin. Ich möchte heute meine Zeit, in der ich mich vegan ernährt habe, zusammenfassen, erklären warum ich aufgehört habe und was es mir gebracht hat.
Also zu erst einmal: Ich habe mit meiner neuen Ernährungsweise vor circa 4 Monaten begonnen und vor ein paar Wochen wieder aufgehört. Angefangen habe ich sehr spontan durch einen Blogpost. Ich habe mir aber nicht gedacht: «Ja geil, jetzt ernähre ich mich total gesund und werde in der nächsten Woche 30 Kilo abnehmen.» Ja okay, das ist jetzt ein bisschen übertrieben, aber ich denke ihr wisst was ich meine. Denn das ist auch das, was viele denken. Man verzichtet auf tierische Produkte und ist sofort Ernährungsexperte schlecht hin. Das ist falsch, denn auch vegane Ernährung kann ungesund sein.
 
Ich habe im Laufe der Zeit gemerkt, dass so gut wie niemand ein Ahnung von veganer Ernährung hat, es wird nur so mit Klischees um sich geworfen, dass ich oft einfach verzweifelt war, den Leuten klar zu machen, dass sie falsch liegen. Sie quatschen, wie immer einfach nur irgendwas nach, was sie mal in den Medien oder sonst wo gehört haben. Ich habe bin froh mir eine eigene Meinung gebildet zu haben und aus erster Hand über meine eigenen Erfahrung berichten zu können.
 
Und das mach ich jetzt. Beginnend mit dem Start (Ja womit auch sonst ...)
 
Am Anfang habe ich direkt mal festgestellt: Oh, das ist ja gar nicht so schwer wie alle sagen. Überrascht euch das jetzt? Hab ich mir gedacht. Klar habe ich die ersten paar Tage nicht komplett vegan gegessen, aber nach drei, vier Tagen war ich frei von tierischen Produkten. Dazu muss ich sagen: Ich habe mich nicht bei jedem Krümel mit einer Lupe hingesetzt und erforscht, was genau da drin ist. Ich finde das muss nicht sein. Wer das so machen will: Okay macht das, aber ich habe mich anders entschieden.
 
Es fühlte sich gut an, zu wissen was man isst. So doof das klingt, aber ich fühlte mich von innen rein, weil ich keine chemisch hergestellten Sachen zu mir genommen habe. 
 
Mit der Zeit wurde die Ernährung zur Routine, wären da nicht die lieben netten Freunde, Verwandte und andere Leute gewesen, hätte ich gar nicht mehr gemerkt, dass ich mich anders ernährte. Denn musste ich jedes Mal erklären wieso, weshalb, warum ich das tue und was ich jetzt alles nicht essen darf. Klar das gehört dazu und ist normal, aber mich hat es gestört. Was aber wahrscheinlich jeden veganer auf die Palme bringt, sind ständige Bemerkungen wie: Aber was isst du dann? Bist du verrückt? Das könnte ich nicht! (Doch kannst du. Es ist nur die Frage, ob du es willst!) Mmh Salamiii... *mit Salami vor meinem Gesicht wedel*. Und so weiter, und so weiter. Es nimmt einfach kein Ende. Letzteres war übrigens besonders nervig. Wobei das auch schon fast wieder süß war. Einige haben ernsthaft geglaubt, sie könnten mich damit ärgern, dass ich bestimmte Dinge nicht essen "darf". Hallo? Ich habe mich dafür entschieden, mich so zu ernähren. Wenn ich deine Salami essen wollte, würde ich das wohl tun oder nicht?!
 
Und da sind wir auch schon beim nächsten Punkt: Aber vermisst du denn nicht den Geschmack von Fleisch und Rührei am Sonntagmorgen? Antwort: Nein, überhaupt nicht. Zugegeben, manchmal war es schwierig Ersatzprodukte zu finden, aber den Geschmack von bestimmten Produkten, habe ich nicht vermisst. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt neue Dinge zu entdecken. Auch welche die ich vorher nicht mochte. Zum Beispiel: Spinat, Avocado, Zwiebeln, Grüne Smoothies, Zuckerrübensirup, Erdnusscreme, Couscous, Tomaten, Reis, Tassenkuchen, Chiasamen, Leinensamen, Sonnenblumenkerne und viel mehr.
 
Ich hatte gerade am Beginn der Zeit ziemliche Probleme mit meinem Kreislauf. Ich hatte leichte Kopfschmerzen und mein Blick war etwas schwammig. Es wurde zwar besser, ging aber während der kompletten Zeit nie komplett weg. Das lag vermutlich daran, dass ich nicht genau darauf geachtet habe, meine Nährstoffe zu ersetzen. Das war letztendlich auch der Grund, warum ich aufgehört habe. Ich hatte einfach keine Lust mehr ständig darauf zu achten, dass ich alles ersetzen muss. Und es fühlte sich sehr gut an, dass ich aufhören konnte. Ich war nicht gezwungen weiter zu machen. Es war ein Versuch, mehr nicht. Eine Erfahrung, die ich jedem Empfehlen kann. Ich habe sehr viel gelernt in den paar Monaten. Hier habe ich mal eine Liste zusammengestellt, was mit 3 Monate als Veganerin gebracht haben:
 
1. Ich esse bewusster, abwechslungsreicher und gesünder.
2. Habe viele neue Rezepte und Lebensmittel für mich entdeckt.
3. Ich habe festgestellt, dass es gut ist Dinge auszuprobieren, um eigene Erfahrungen zu sammeln, sich seine Meinung über bestimmte Themen selbst zu bilden und nicht das nachzuquatschen, was man irgendwo gehört hat. (Sehr wertvoll!)
4. Ich bin offener neuen Dingen und vor allem Lebensmittel gegenüber.
5. Ich liebe es zu kochen und neue, eigene Rezepte auszuprobieren. (Das war vorher auch schon so, aber jetzt habe ich noch mehr Möglichkeiten.)

Wie man sieht, hat mir die Zeit viel gebraucht und ich habe viel gelernt. Ich kann immer nur wieder sagen, dass ich es empfehlen es mal auszuprobieren. Ich habe darüber vor kurzem auch einen Post verpasst. nehmt alles mit, was ihr an Erfahrungen sammeln könnt.

Ich hoffe ich konnte, meine Meinung und Erfahrung zu meiner Zeit als Veganerin verständlich zusammenfassen. Habt ihr Fragen, eigene Erfahrungen? Dann gerne in die Kommentare :) Wir freuen uns sehr.

Bis nächsten Montag
~Fabi
 
 

Donnerstag, 11. Juni 2015

Der SOMMER ist da!

Für die meisten ist wohl der Sommer die schönste Jahreszeit. Da sind die langen Ferien, da ist es warm, die Sonne scheint, man sieht nicht mehr so käse-weiß aus, man kann sich Eis holen ohne dass einem kalt wird, Sonnenblumen wachsen, das Leben spielt sich wieder draußen ab, Sommersprossen sprießen, man hat bessere Laune... man kann eigentlich so ziemlich alles machen was man will. Doch kennt ihr es nicht auch, die Ferientage in denen man zu Hause ist und einfach nicht weiß, was man an diesem sonnigen Tag machen soll...? Ich habe mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht...

Man kann machen:

- Freibad/ See/ Meer - schwimmen
- Sonnen am Strand, Park oder einfach zu Hause
- Stadt mit Freunden
- Eis selber machen
- Fahrradtour mit Freunden
- Fototour- Fotoapparat schnappen und einfach mal Fotos schießen
- Picknicks
- Inliner oder Skateboard fahren
- was neues lernen, z.B. Wasserski, surfen...
- mit Freunden zur Sommerrodelbahn
- Tagesausflug in eine andere Stadt
- sich mit Freunden verabreden und zusammen Wikingerschach/Kub spielen
- einfach mal einen Spaziergang machen, vielleicht sucht ihr euch ein schönes Ziel aus :)
- sich nach draußen setzen und ein Buch lesen
- Federball, Volleyball oder irgendeine andere Sportart mit Freunden spielen
- Flohmarkt besuchen
- Festivals besuchen, es gibt auch günstige- einfach mal schlau machen :)
- eigenes Blumen- oder Kräuterbeet anlegen

Das waren nur einige Ideen... Ich hoffe es findet jeder etwas... Ich wünsche euch einen wundervollen Sommer... tut und macht was ihr wollt! Aber macht was! Es gibt nichts schlimmeres als bei geilsten Wetter drin zu hocken!

Donnerstag, 4. Juni 2015

Zitronenkuchen.

Ich wollte letztens einen Kuchen backen. Doch ich hatte einfach keine Idee was für einen. Deswegen habe ich durch mein Back-Buch geblättert und da ist mir sofort mein Lieblingszitronenkuchen ins Auge gesprungen. Er ist super lecker und super einfach!

Zutaten:

~3 Tassen Mehl
~2 Tassen Zucker
~1 Tasse Wasser mit Sprudel
~1 EL
~3 Eier
~1/2 Päckchen Backpulver
~1 Zitrone
~500g Puderzucker
~3EL Zitronensaft

Anleitung:

Als erstes müsst ihr alle trocken Zutaten zusammen mischen. Anschließend fügt ihr das Öl, das Wasser und die Eier hinzu. Danach presst ihr den Saft einer Zitrone aus und gebt ihn auch zum Teig. Wenn der Teig schließlich klumpenfrei ist, könnt ihr ihn auf ein Backblech geben.
Dann kommt das Blech für circa 20 min bei 200°C in den Backofen. Aber denkt dran- jeder Ofen ist unterschiedlich- also schaut selber nochmal! Wenn der Kuchen langsam braun wird ist er perfekt. Jetzt müsst ihr den Kuchen nur noch auskühlen lassen. Zum Schluss noch den Zuckerguss hinübergießen. Für den müsst ihr einfach den Puderzucker und den Zitronensaft vermengen.
Und tada- der Kuchen ist fertig!


Montag, 1. Juni 2015

Wir hören auf zu leben.

Hallo.
 
Ich mache mir zur Zeit ziemlich viele Gedanken über meine Zukunft und mein Leben. Ich spüre stark den Druck den mir andere und vor allem den ich mir selber mache. Schule, Sport, Praktikum, Fahrschule, Instrument und im Haushalt helfen. Wenn dann auch noch Leute kommen und sagen ich soll Arbeiten gehen um eigenes Geld zu verdienen und sofort irgendwelche Dinge erledigen, merke ich wie in mir langsam alles zusammenbricht. Du bist machtlos. Suchst verzweifelt nach Licht und Frieden, weil dich niemand versteht. Du sitzt in einem dunklen Raum. Klein. Zusammengekauert auf dem Boden. Und um dich herum riesengroße Leute in Form deiner Lehrer, Eltern und Freunde. Sie gestikulieren wild mit den Armen und wollen dir ihre Meinung aufzwingen. Du hörst zu, aber irgendwie auch nicht. Denn du verstehst nicht was sie sagen. Oder du willst nicht verstehen was sie sagen. Und dann wird alles schwarz. Das ist der Punkt an dem es vorbei ist. Du willst nicht mehr zuhören. Du willst nur kurz allein sein und nachdenken. Aber nicht zu viel...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Denn das ist das Problem. Wir denken zu viel. Die Menschen denken zu viel. Wir stehen unter starkem Erfolgsdruck. Ruhst du dich aus, hast du ein schlechtes Gewissen nichts für deine Zukunft zu tun. Vor allem für Jugendliche, wie mir, ist das total unnütz. Wir sind so stark darauf konzentriert alle um uns herum zu Frieden zu stellen. Lehrer, Eltern und auch das Gesellschaftsbild. Es gibt so wenig Jugendliche mit Leidenschaften. Mit Leidenschaften, die womöglich ihr Traumberuf sein könnten. Und die, die Leidenschaften haben, bekommen eingetrichtert, dass dieser Job keine Zukunft hat.
 
 
 Applaus, Applaus, wir haben es wirklich geschafft unser Leben so zu gestalten, dass es richtig scheiße ist. (Verzeihung für die Wortwahl)
 
 
Jetzt mal ernsthaft. Jeder einzelne sollte mal in sich gehen und überlegen, ob er glücklich ist. Und wenn nicht, dann sollte er das verdammt noch mal ändern. Denn was bringt das Leben, wenn man sich nur einordnet, nur das tut womit man Erfolg hat, nur das tut was andere erwarten - und man dabei doch todunglücklich ist?
 
 
Geht da raus. Nehmt das Leben nicht zu ernst. Lebt eure Leidenschaften aus. Hört euch andere Meinungen an, entscheidet dann aber ganz allein was ihr davon halten sollt.
Ich bin froh, dass ich meine Gitarre, die Musik, meine Leidenschaften und meine beste Freundin habe, um mich festzuhalten, wenn ich stolpere.
 
 
 
Just think about it.
 
~F
 
Bilder sind von WeHeartIt